Familientradition seit 1910

Familiengeschichte

Tradition und Erfahrung sind gelebte Werte in der Bestattung Schwienbacher. Im Jahr 1910 gründete Sebastian Schwienbacher in St. Walburg in Ulten eine kleine Tischlerei. Wie damals üblich, bot der ortsansässige Tischler auch Bestattungen an.
In zweiter Generation übernahm sein Sohn Albert den Betrieb und verlegte ihn nach Tscherms. Ab 1977 widmete sich Albert Schwienbacher ganz dem Bestattungswesen. Zur Unterstützung stiegen in den 1980er Jahren sein Sohn Alfred und dessen Frau Anna Maria in das Bestattungsunternehmen ein und führten es nach seiner Pensionierung erfolgreich weiter.
Im Jahr 2009 entschloss sich die Tochter Magdalena Schwienbacher, in das Bestattungswesen einzusteigen und damit die vierte Generation im Unternehmen zu repräsentieren. Sie absolvierte die Fachausbildung am Bundesausbildungszentrum für Bestatter in Münnerstadt. Im Jahr 2012 schloss sie diese als Bestattermeisterin ab. Gemeinsam mit ihren Eltern, ihrem Mann Christoph Kofler und weiteren Mitarbeitern steht sie seither trauernden Angehörigen kompetent und einfühlsam zur Seite. Heute verfügt das Unternehmen neben dem Standort in Tscherms über weitere Büros in Lana und Meran, um die Kunden noch besser betreuen und beraten zu können.
Das Bestattungsunternehmen setzt auf einfühlsame und professionelle Beratung und Betreuung sowie diskrete und individuelle Abwicklung von der Bestattungsvorsorge bis zur Bestattung.
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Philosophie

Behandle jeden Verstorbenen so als wäre es dein Vater, deine Mutter oder dein Kind, denn dann wirst du ihn mit dem nötigen Respekt und der nötigen Würde zu Grabe tragen. Wir sind ein Familienunternehmen in der vierten Generation und dieser Leitsatz hat bei uns Tradition. Im ...Mehr
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